Tipps aus dem Schreiblabor
Sich auch mal eine Pause gönnen
Wie Pausen deine Kreativität fördern
Als Autor:innen und Lektor:innen fällt es uns oft schwer, die Tastatur loszulassen. Beim Schreiben ist man oft in einem Flow, den man nur ungern unterbrechen möchte. Kreativität ist wie ein Muskel. Beide brauchen regelmäßige Ruhepausen, um leistungsfähig zu bleiben und zu wachsen. Gerade in Phasen hoher Konzentration sind Pausen das beste Mittel gegen den Schreibkrampf!
Ich gönne mir heute mal eine Pause am Kioski in Berlin. Als große Italienliebhaberin habe ich mich besonders über die neapolitanischen Caféspezialitäten gefreut und über das sonnengelbe Design des Minikiosk. Ein echter Stimmungsaufheller!
Meine Tipps für die ideale Pause zwischendurch:
💫Achtsamkeit: Nutze die Pause bewusst, um der Arbeit mal kurz ‚Tschüss!‘ zu sagen und wirklich abzuschalten. Vielleicht lässt du dein Handy zu Hause oder stellst es auf den „Nicht stören“-Modus.
🌳 Natur oder Abwechslung: Suche dir für deine Pause einen Ort, der dich glücklich macht und dich ganz aus dem Schreiballtag rausholt!
🏃♀️ Bewegung: Wechsel bei deiner Pause die Tätigkeit, gehe spazieren oder tanze, mache Yoga oder Handstand.
👯♂️ Soziale Kontakte: Triff Freunde oder Bekannte in der Pause. Aber rede nicht nur über die Arbeit! 🗯️
Wenn du so gar nicht an die Pause denkst, dann stell dir doch morgens einen Wecker, der dich an die Pause erinnert! Und sei nicht so streng mit dir! Wenn es mal nicht so richtig mit der Erholung klappt, ist es auch nicht schlimm. Dafür schleicht sich nach der nächsten Pause vielleicht sogar die eine oder andere neue Inspiration ein! Ich selbst merke, dass ich nach einer ordentlichen Mittagspause einfach präziser arbeite und motivierter bin.
Habt eine tolle Pause!
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